Rose - weiblich - Streuerin

[Charakter - Rose ist eine sehr friedliche Kätzin und hat die Gutmütigkeit und Geduld von ihrer Mutter geerbt. Sie ist meist freundlich und gut im Umgang mit anderen Katzen. Sie scheut nicht davor anderen ihre Hilfe anzubieten oder sich für Freunde und Familie in Gefahr zu begeben, was sich gut mit ihrer großen Abenteuerlust mischt. Dennoch ist die Kätzin manchmal etwas ängstlich und starken Katzen (Kriegerin) sehr zurückhaltend gegenüber.]

Vorlieben - sonnige Plätze
- im Wald herumstreunen
- jagen
   Abneigungen - lämpfen
- Kälte
- Regen&Schnee
- Hass unter den Katzen
- Aroganz
   Stärken - hilfsbereit
- mitfühlend
- engagiert
- kann sich gut an neue Umgebungen/Begebenheiten anpassen
- handelt bedächtig
- kühler Kopf
   Schwächen - kann sich in Dinge/Ideen verrennen
- kämpfen
- Katzen in die Augen sehen


   Fellfarbe weiß - grau
   Fellmusterung großflächige graue Flecken
   Fellstruktur mittellang, weich, warmhaltend, dicht
   Augenfarbe hellbau
   Körperbau klein, schmal, zierlich
   Besonderheiten besonders rosane Nase


   Mutter Primel [Hauskätzchen]
   Vater Trigger [Streuner]
   Geschwister Blues [Bruder - Streuner], Cinnamon [Schwester - Hauskätzchen]

   Gefährte --
   Junge --

   Mentor --
   Schüler --

   [Vergangenheit - Rose wurde eigentlich als Hauskätzchen mit zwei Geschwister geboren und wuchs dort auch die ersten Monde ihres Lebens auf. Sie hatte eine sie liebende Mutter, tolle Geschwister und ein nettes altes Ehepaar, dass sich um sie und ihre Familie kümmerte, nachdem die Kätzin Primel unverhofft von einem Streuner geschwägert wurde. Doch die beiden Zweibeiner waren schon alt und als sie bald darauf starben wurden sie in ein Tieheim gebracht. Es war den ganzen Tag und die ganze Nacht lang immer nur laut, was eine Qual für Rose' empfindliche Katzenohren war.
Viel zu jung wurde sie jedoch nach kurzer Zeit an ein neues Zweibeinerpaar verkauft, dass sie embenfalls gut umsorgte, bis der weibliche Zweibeiner eines Tages verschwand. Daraufhin vergaß ihr Herrchen sie zu füttern, stellte ihr kein Wasser mehr hin und wenn sie versuchte ihn darauf aufmerksam zu machen warf er mit übel stinkenden Flaschen nach ihr, welche hinter ihr an der Wand zerbrarsten. Die junge Kätzin hielt es nicht lange dort aus und als sich ihr die Gelegenheit bot zu flüchten nahm sie diese war und streunt seitdem alleine durch die Gegend.]