Mohnblüte, Königin des DonnerClans

[Mohnblüte ist eine sehr sanftmütige und liebevolle Kätzin, für die Familie und Freunde und somit auch der Clan an erster Stelle kommt. Sie stellt die Anführer und ihre Stellvertreter nie in Frage. Ihre Meinung spricht sie deswegen auch nur gegenüber ihrer Familie und ihren Freunden aus. Sie hasst es zu kämpfen, aber tut dies, wenn es nötig ist. Sie kümmert sich gerne um Jungen und würde sie mit ihrem Leben beschützen, auch wenn sie nicht zum eigenen Clan gehören.]

Vorlieben
- Junge
- ihren Clan
- Sonnenschein
- Jagen

Abneigungen
- Kämpfen
- Gewitter
- SchattenClan
- Frösche essen

Stärken
- Jagen
- Klettern
- Loyal

Schwächen
- Schwimmen
- teilweise zu sanftmütig
- leicht verletzt



Fellfarbe weiß
Fellmusterung [schwarz orangenes Schildpattmuster]
Fellstruktur [weich und mittellang]
Augenfarbe gelbgrün
Körberbau [zierlich, klein, schlank]
Besonderheiten [Narbe an ihrer rechten Schulter]


Mutter [Gesucht]
Vater [Gesucht]
Geschwister [Gesucht]

Gefährte [Gesucht]
Junge [Gesucht]

Mentor [Ehemals Wespenflug]
Schüler [noch keiner]

[Mohnblüte wurde vor 26 Monden mit ihren Geschwistern im DonnerClan geboren. Sie war immer die sanfteste von allen gewesen und hatte sich stets aus Kampfspielen herausgehalten. Auch als Schülerin war sie nicht anders. Jagen lernte sie gerne, doch beim Kämpfen hatte sie ihre Probleme, nicht nur, weil sie den Gedanken, eine andere Katze zu verletzen, nicht mochte. Aber mit der Zeit wurde sie auch darin besser. Als sie zwölf Monde alt war, gerieten zwei junge Füchse in das Lager des DonnerClans. Der eine hatte es auf den Heilerbau abgesehen und wurde sofort bemerkt, der andere wollte zur Kinderstube und war zunächst von den Kriegern nicht bemerkt worden. Einige Krieger, darunter auch ihr Mentor Wespenflug, hatten sich auf den Fuchs gestürzt, der in den Heilerbau wollte. Die Schülerin Mohnpfote hingegen stellte sich dem Anderen in den Weg, der schon längst die Jungen in dem Brombeerdickicht gerochen hatte. Dieser versuchte sie auch immer wieder von dort wegzuschlagen, aber Mohnpfote lies nicht locker. Ihre Schläge und Bisse trafen stets seinen Kopf, um ihn daran zu hindern, in die Kinderstube zu langen. Frustriert von ihr verbiss er sich dann in ihre Schulter. Die anderen Schüler, die zuvor dafür gesorgt hatten, dass die Ältesten in Sicherheit waren, sahen und hörten Mohnpfote und eilten ihr zu Hilfe. Einer sprang den Fuchs an und biss ihm in die Brust, ein anderer verbiss sich im Schweif. Die anderen attackierten seine Flanken. Die Krieger, die erfolgreich den anderen Fuchs vertrieben hatten, halfen nun auch mit. Der Fuchs hatte Mohnpfote zwar schon längst losgelassen, aber die Kätzin hatte sich im Gesicht des Fuchses verkrallt und biss immer wieder zu, auch wenn sie unter seinem Kinn hing und deswegen sein Gesicht nicht erreicht, so waren die Bisse an der Kehle und Hals des Eindringlings schmerzhaft. Dann floh der Fuchs endlich. Zurück blieben verletzte Katzen. Für ihren Mut wurde Mohnpfote mit einigen anderen Schülern, die alt genug waren, zur Kriegerin ernannt. Seitdem trägt sie ihren Namen Mohnblüte und die Narbe an ihrer Schulter. Mit einem der Schüler freundete sie sich auch sehr gut an und verliebte sich dann. Seit kurzem erwartet sie Junge von ihm. Sie müsste nun in die Kinderstube wechseln, möchte aber zuvor noch ihren Gefährten mit der Nachricht überraschen.]